Es ist kaum zu glauben wie eng ursprüngliche Natur und menschliche Technik manchmal nebeneinander liegen. Im Brückenpark Müngsten kann man dies eindrucksvoll wie an wenigen Orten der Region erfahren.
Dauer: ab 1 Stunde
Da ist Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke, die das Tal der Wupper überspannt, während gleichzeitig die Wupper tief eingegraben durch das Rheinische Schiefergebirge fließt. Da sieht man den historischen Schaltkotten und das moderne Haus Müngsten und braucht nur wenige Meter zu gehen um inmitten eines hundert Jahre alten Buchenwaldes zu stehen und vielleicht gerade in dem Moment den Schwarzspecht rufen zu hören.
Wie das alles zusammenpasst und wieso sich zwischen so viel menschlicher Gestaltung doch ein ganz wertvolles Stück Natur erhalten und entwickeln konnte, soll erzählerisch, spielerisch und mit allen Sinnen im Rahmen einer entspannten Wanderung rund um den Brückenpark erfahren werden.
Je nach Alter und Hintergrund der Teilnehmer kann eine weitgehend barrierefreie und steigungsarme Strecke im Tal oder eine Rundwanderung entlang der Wupperhänge gewählt werden.
Hinweis für Gruppen mit eingeschränkter Mobilität:
Für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen bieten die Wupper-Tells eine Tour durch den Müngstener Brückenpark an. Die Wege im Brückenpark sind eben und asphaltiert. Am Zugang zum Brückenpark stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Die Tour ist auch für Menschen geeignet, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
Hinweis für Gruppen mit blinden oder sehbehinderten Teilnehmern:
Die Wege im Brückenpark sind eben und asphaltiert. Je nach Wunsch der Gruppe können auch die sich dem Brückenpark anschließenden breiten Waldwege genutzt werden oder eine Fahrt mit der Schwebefähre eingeplant werden.
Treffpunkt: Haus Müngsten